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   BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1 - 11.82, 7 B 1.82, 7 B 2.82, 7 B 3.82, 7 B 4.82   

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BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1 - 11.82, 7 B 1.82, 7 B 2.82, 7 B 3.82, 7 B 4.82 (https://dejure.org/1986,2082)
BVerwG, Entscheidung vom 21.01.1986 - 7 B 1 - 11.82, 7 B 1.82, 7 B 2.82, 7 B 3.82, 7 B 4.82 (https://dejure.org/1986,2082)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Januar 1986 - 7 B 1 - 11.82, 7 B 1.82, 7 B 2.82, 7 B 3.82, 7 B 4.82 (https://dejure.org/1986,2082)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 1014
  • DVBl 1986, 621
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 13.12.1984 - 7 C 66.83

    Universitätsrecht - Kapazitätsermittlung - Kapazitätserschöpfungsgebot -

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Sie ist auf der Grundlage des eben genannten Senatsurteils sowie der Senatsentscheidungen vom 3. Januar 1984 - BVerwG 7 B 187.83 - und vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 7 C 66.83 - (KMK HSchR 1985, 1081) zu bejahen, ohne daß dies Anlaß zu einer vertieften Überprüfung im Rahmen eines Revisionsverfahrens geben würde.

    Von seiner Konstruktion als "Mindestwert des Nutzungsbedarfs" her (Urteil vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 7 C 66.83 - ) verträgt der Parameter der Sachausstattung mit klinischen Behandlungseinheiten in § 19 Abs. 1 Satz 2 KapVO III keine Dehnung; denn er drückt - ebenso wie die inhaltlich mit ihm übereinstimmenden Parameter der KapVO IV und V - in einem Zahlenwert aus, wieviel an Ausbildung eine Behandlungseinheit maximal ermöglicht.

  • BVerwG, 08.02.1980 - 7 C 93.77

    Beiladung, notwendige; Lehrnachfrage, Bestimmung der; Regellehrverpflichtung

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Soweit die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darin gesehen wird, daß das Berufungsgericht von den Entscheidungen des beschließenden Senats vom 8. Februar 1980 - BVerwG 7 C 93.77 - (BVerwGE 60, 25 [BVerwG 08.02.1980 - 7 C 92/77]) und vom 23. Mai 1980 - BVerwG 7 C 48.78 - abweiche, "in denen der Senat eine humanmedizinische Teilzulassung für möglich gehalten" habe, entspricht der Beschwerdevortrag nicht den förmlichen Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO, nach denen eine bestimmte entscheidungserhebliche Rechtsfrage des revisiblen Rechts näher herauszuarbeiten und der Grund, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, anzugeben ist.
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 802/78

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Zulassung von Studienbewerbern

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Die tragenden Gründe der vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Rechtsprechung, die aus Art. 12 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG einen auf den vorklinischen Teil des Medizinstudiums beschränkten Anspruch folgert, solange ein berufsqualifizierender Abschluß des Studiums nicht unmöglich erscheint (BVerfGE 59, 172), beanspruchen auch für Zulassungsgesuche im Studiengang Zahnmedizin Beachtung.
  • BVerwG, 13.12.1984 - 7 C 85.82

    Ausstattung mit klinischen Behandlungseinheiten - Zahnerhaltungskunde -

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Die von einem Teil der Beschwerden für rechtsgrundsätzlich bedeutsam erachtete Frage, ob die Ausbildungskapazität zahnmedizinischer Kliniken hinsichtlich der Behandlungseinheiten für die Zahnersatz- und Zahnerhaltungskunde durch den in § 19 Abs. 1 Satz 2 KapVO III normierten Grenzwert von 0, 67 kapazitätserschöpfend erfaßt wird, hat der beschließende Senat im Sinne der Rechtsauffassung des Berufungsurteils entschieden (Urteil vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 7 C 85.82 - <BVerwGE 70, 346>).
  • BVerwG, 23.02.1982 - 7 C 76.79

    Universitätsrecht - Kapazitätsberechnung - Engpässe - Stundenplanänderung -

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Daran ändert es nichts, daß sich im zeitlichen Geltungsbereich der KapVO III bundesrechtlich eine höhere Kapazität der Sachausstattung gegen die rechnerisch niedrigere Kapazität der Personalausstattung - in gewissen Grenzen - durchsetzen und so der kapazitätsgünstigere Parameter den Ausschlag geben konnte (BVerwGE 57, 112 [BVerwG 01.12.1978 - 7 C 54/77]; 65, 76 [BVerwG 19.02.1982 - 8 C 73/81]).
  • BVerwG, 01.12.1978 - 7 C 54.77

    Verwaltungsgericht; Höchstzahlfestsetzung; Studiengang Zahnmedizin; Lehreinheit

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Daran ändert es nichts, daß sich im zeitlichen Geltungsbereich der KapVO III bundesrechtlich eine höhere Kapazität der Sachausstattung gegen die rechnerisch niedrigere Kapazität der Personalausstattung - in gewissen Grenzen - durchsetzen und so der kapazitätsgünstigere Parameter den Ausschlag geben konnte (BVerwGE 57, 112 [BVerwG 01.12.1978 - 7 C 54/77]; 65, 76 [BVerwG 19.02.1982 - 8 C 73/81]).
  • BVerwG, 19.02.1982 - 8 C 73.81

    Einberufung - Wahl der Dienststelle - Einberufungsbehörde - Ermessensspielraum

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Daran ändert es nichts, daß sich im zeitlichen Geltungsbereich der KapVO III bundesrechtlich eine höhere Kapazität der Sachausstattung gegen die rechnerisch niedrigere Kapazität der Personalausstattung - in gewissen Grenzen - durchsetzen und so der kapazitätsgünstigere Parameter den Ausschlag geben konnte (BVerwGE 57, 112 [BVerwG 01.12.1978 - 7 C 54/77]; 65, 76 [BVerwG 19.02.1982 - 8 C 73/81]).
  • BVerwG, 03.01.1984 - 7 B 187.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Zulassung zum Studium im

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Sie ist auf der Grundlage des eben genannten Senatsurteils sowie der Senatsentscheidungen vom 3. Januar 1984 - BVerwG 7 B 187.83 - und vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 7 C 66.83 - (KMK HSchR 1985, 1081) zu bejahen, ohne daß dies Anlaß zu einer vertieften Überprüfung im Rahmen eines Revisionsverfahrens geben würde.
  • BVerwG, 23.05.1980 - 7 C 48.78

    Zulassung zum Studium der Medizin - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Soweit die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darin gesehen wird, daß das Berufungsgericht von den Entscheidungen des beschließenden Senats vom 8. Februar 1980 - BVerwG 7 C 93.77 - (BVerwGE 60, 25 [BVerwG 08.02.1980 - 7 C 92/77]) und vom 23. Mai 1980 - BVerwG 7 C 48.78 - abweiche, "in denen der Senat eine humanmedizinische Teilzulassung für möglich gehalten" habe, entspricht der Beschwerdevortrag nicht den förmlichen Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO, nach denen eine bestimmte entscheidungserhebliche Rechtsfrage des revisiblen Rechts näher herauszuarbeiten und der Grund, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, anzugeben ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.1984 - NC 9 S 3416/84

    Zahnmedizin; zum Anspruch auf Teilzulassung

    Auszug aus BVerwG, 21.01.1986 - 7 B 1.82
    Wenn das Kapazitätserschöpfungsgebot eine Teilzulassung zum Studium der Zahnmedizin gleichwohl allenfalls in besonders gelagerten Ausnahmefällen wie in dem von den Beschwerden nicht geltend gemachten Fall des Studienbewerbers fordert, der im Zeitpunkt der Bewerbung bereits ein Studium der Medizin mindestens in seinem vorklinischen Teil erfolgreich absolviert hat (bejahend Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluß vom 19. Oktober 1984 - NC 9 S 3416/84 - VG Karlsruhe, Urteil vom 9. Mai 1984 - NC 2993/83 -), so beruht das auf der Lehrnachfragekonkurrenz, in der Studenten der Medizin und Studenten der Zahnmedizin in den vorklinischen Abschnitten ihres Studiums stehen.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.1999 - NC 9 S 113/98

    Zulassung zum Studium der Zahnmedizin: Kapazitätsberechnung -

    Hieran ist festzuhalten (ebenso BVerwG, Beschluß vom 21.01.1986 - 7 B 1-11.82 -, Buchholz 421.21 Nr. 27 = DVBl. 1986, 621; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 22.03.1996 - 1 D 12218/95 -, Umdruck S. 12; vgl. Bahro/Berlin/Hübenthal, Hochschulzulassungsrecht, 3. Aufl. 1994, Art. 15 StV Rdn. 12).

    Auch dies hat der Senat bereits entschieden (Senat, Beschluß vom 19.10.1984 - NC 9 S 3416/84); auch hieran ist trotz der vom Verwaltungsgericht geübten Kritik festzuhalten (ebenso BVerwG, Beschluß vom 21.01.1986 - 7 B 1-11.82 -, Buchholz 421.21 Nr. 27 = DVBl. 1986, 621; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 22.03.1996 - 1 D 12218/95).

    Dabei beanspruchen 10 Studenten der Zahnmedizin etwa so viele Ausbildungskapazitäten wie 8 Studenten der Medizin (vgl. im einzelnen BVerwG, Beschluß vom 21.01.1986 a.a.O.).

  • VG Sigmaringen, 03.11.2006 - NC 6 K 216/06

    Erfolgreicher einstweiliger Rechtsschutz im Verfahren auf Zulassung zum

    Im Hinblick auf die umgekehrte Konstellation - die Vergabe von Teilstudienplätzen im Studiengang Zahnmedizin - ist in der Rechtsprechung geklärt, dass eine solche wegen der Lehrnachfragekonkurrenz mit Humanmedizinern in den Kernfächern der vorklinischen Lehreinheit der Medizin (Anatomie, Physiologie und Biochemie) nur in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen in Betracht kommt und ausgeschlossen ist, wenn dies auf Kosten von Vollstudienplätzen im Studiengang Medizin ginge (vgl. zuletzt nur VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.08.2005 - NC 9 S 75/05 - m.w.N. unter Bezugnahme u.a. auf BVerwG, Beschluss vom 21.01.1986 - 7 C B1-11.82 -, NVwZ 1986, 1014).

    Der Gewinn, der mit der Bildung risikobehafteter Teilstudienplätze im Studiengang Zahnmedizin erzielt werden könnte, stünde mithin in keinem Verhältnis zu der Kapazitätseinbuße, die die Ausbildung im Studiengang Medizin durch den Verlust von annähernd so vielen Vollstudienplätzen erleiden müßte" (BVerwG, Beschluss vom 21.01.1986 - 7 B 1.82 u.a. -, NVwZ 1986, 1014).

  • OVG Saarland, 12.08.2013 - 2 B 285/13

    Einstweilige Anordnung - außerkapazitäre Zulassung zum Studium der Zahnmedizin an

    zum Beispiel BVerwG, Beschluss vom 21.1.1986 - 7 B 1-11/82 - zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; VGH Mannheim, Beschluss vom 24.8.2005 - NC 9 S 75/05 - zitiert nach Juris; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 13.7.2009 - 2 B 301/09 -,.
  • OVG Sachsen, 04.04.2017 - 2 B 17/17

    Teilstudienplatz; Kapazitätserschöpfungsgebot; Lehrnachfragekonkurrenz

    6 Das Verwaltungsgericht hat unter Berücksichtigung der hierzu vorhandenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 21. Januar 1986 - 7 B 1.82 u. a. -, juris) und des Senats (Beschl. v. 2. September 2010 - NC 2 B 58/09 - und v. 22. Januar 2013 - NC 2 B 328/11 -, beide juris) zutreffend ausgeführt, dass die Vergabe von Teilstudienplätzen in der Zahnmedizin auf Kosten von Vollstudienplätzen in der Medizin nicht in Betracht komme.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seiner Entscheidung deutlich gemacht, dass das Kapazitätserschöpfungsgebot - von dem dort genannten Sonderfall abgesehen - eine Teilzulassung zum Studium der Zahnmedizin wegen der Lehrnachfragekonkurrenz mit den Medizinstudenten im vorklinischen Abschnitt nicht nur nicht fordere; eine Vergabe von zahnmedizinischen Teilstudienplätzen, die zwingend zum Verlust von medizinischen Vollstudienplätzen führe, sei durch das Kapazitätserschöpfungsgebot ausgeschlossen (BVerwG, Beschl. v. 21. Januar 1986 a. a. O. Rn. 13).

  • OVG Saarland, 27.07.2010 - 2 B 138/10

    Vorläufige Zulassung zum Zahnmedizinstudium an der Universität des Saarlandes zum

    zum Beispiel BVerwG, Beschluss vom 21.1.1986 - 7 B 1-11/82 - zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; VGH Mannheim, Beschluss vom 24.8.2005 - NC 9 S 75/05 - zitiert nach Juris; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 13.7.2009 - 2 B 301/09 -,.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.08.2005 - NC 9 S 75/05

    Vergabe von Teilstudienplätzen im Studiengang Zahnmedizin darf nicht zu Lasten

    Die Vergabe derartiger risikobehafteter und deshalb gesondert zu beantragender (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21.10.1981, a.a.O.; Beschluss des Senats vom 23.02.1999, a.a.O.) Teilstudienplätze im Studiengang Zahnmedizin kommt freilich wegen der Lehrnachfragekonkurrenz in den Kernfächern der vorklinischen Lehreinheit der Medizin (Anatomie, Physiologie und Biochemie) nur in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen in Betracht und ist ausgeschlossen, wenn dies auf Kosten von Vollstudienplätzen im Studiengang Medizin ginge (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.01.1986 - 7 C B1-11/82 -, NVwZ 1986, 1014; Urteil vom 17.12.1986 - 7 C 41-42/84 -, Buchholz 421.21 Hochschulzulassungsrecht Nr. 30; Beschlüsse des Senats vom 05.10.2004 - 9 S 404/04 -, vom 23.02.1999 - NC 9 S 113/98 u.a. -, a.a.O. und vom 19.10.1984 - NC 9 S 3416/84 -).
  • BVerwG, 23.07.1987 - 7 C 64.85

    Hochschulen - Studienplatzvergabe - Quereinsteiger

    Unabhängig von dieser letzteren Voraussetzung sind ferner in den Studiengängen der Human- und Zahnmedizin Teilstudienplätze bis zum Abschluß des vorklinischen Studiengangteils bzw. zu einem kapazitätsbeschränkenden klinischen Engpaß zu vergeben (BVerfGE 59, 172; Senatsbeschluß vom 21. Januar 1986 - BVerwG 7 B 1 - 11.82 - <DVBl. 1986, 621 = NVwZ 1986, 1014 = KMK-HSchR 1986, 725 = Buchholz 421.21 Hochschulzulassungsrecht Nr. 27>).
  • OVG Saarland, 13.06.2007 - 3 B 194/07

    Hochschulzulassung - Schwundberechnung im Studiengang Zahnmedizin nach dem sog.

    Hieraus kann sich dann rechnerisch eine Übergangsquote von größer 1 ergeben vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 21.1.1986 - 7 B 1-11/82 -, zitiert nach juris, Rdnr. 28.
  • VGH Bayern, 08.06.2011 - 7 CE 11.10156

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2010/2011); Lehrdeputat und

    Zwar zählen die Lehrveranstaltungen im Bereich der Anatomie, Physiologie und Biochemie zu den Kernfächern der vorklinischen Lehreinheit der Medizin und der Lehreinheit Zahnmedizin (BVerwG vom 21.1.1986 DVBl 1986, 621).
  • VGH Bayern, 08.06.2011 - 7 CE 11.10123

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2010/2011); Lehrdeputat und

    Zwar zählen die Lehrveranstaltungen im Bereich der Anatomie, Physiologie und Biochemie zu den Kernfächern der vorklinischen Lehreinheit der Medizin und der Lehreinheit Zahnmedizin (BVerwG vom 21.1.1986 DVBl 1986, 621).
  • VGH Bayern, 08.06.2011 - 7 CE 11.10175

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2010/2011); Lehrdeputat und

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